Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in das Thema „Supply Network Management“ und beschäftigen sich mit zentralen Themen für die Verbesserung der Beschaffungs- und Produktionslogistik. Dies umfasst insbesondere Methoden zur verbesserten Steuerung von Warenflüssen sowie Aspekte der Informationsverarbeitung.
Supply Network Management (SNM) – eine Weiterentwicklung des Supply Chain Management (SCM) – macht Unternehmen erfolgreicher. Die richtigen Herangehensweisen erschließen neue Potenziale in der Wertschöpfungskette und fördern ein vernetztes Denken zwischen allen Beteiligten.
Hier lernen Sie die Formen der potenziellen Zusammenarbeit in Liefernetzwerken kennen. Vertikale-, interne- und Zusammenarbeit mit Kunden oder Lieferanten, bis hin zur Zusammenarbeit mit Wettbewerbern.
Advanced Planning and Scheduling (APS) ist ein Fertigungsmanagementprozess, bei dem Rohstoffe und Produktionskapazitäten optimal zugewiesen werden, um die Nachfrage zu befriedigen.
Lernen Sie im Hinblick auf die Informationsverarbeitung Analysen zum Einsatz von APS-Systemen bei dezentralen Entscheidungssituationen in mehrstufigen Netzwerken kennen. Für solch eine Analyse ist beispielsweise die Simulation eine geeignete Methode.
