Teilnehmende werden mit relevanten Rechtsquellen zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien vertraut gemacht. Sie bekommen das Know-how um mittels antizipativer juristischer Absicherungsmechanismen ihre Lieferketten im Hinblick auf ökonomische und ökologische Erfordernisse zu optimieren. Dies beinhaltet die Vermittlung von Soft-Skills um ergebnisorientiert mit Partnerunternehmen verhandeln zu können.
Das Prinzip der Nachhaltigkeit (sustainability) bzw. nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) bildet den Gegenstand reichhaltiger internationaler, nationaler und lokaler rechtlicher und planerischer Maßnahmen. In diesem teil lernen Sie die wichtigsten Rechtstexte kennen, die die Grundlagen zur Nachhaltigkeit behandeln.
Worauf ist beim Vertragsabschluss zu achten? Wie gestaltet man als Unternehmen Verträge rechtssicher und welche Auswirkungen haben solche Verträge auf die einzelnen Parteien und deren Verpflichtungen? Hier lehren wie Sie die wichtigsten Grundlagen zu vertraglichem Hedging und rechtssicherer Gestaltung von (Zu-)Lieferverträgen.
Nachhaltigkeit erfordert Transparenz und gekonnte Kommunikation. Hier erfahren Sie, wie Sie mit der dem Harvard-Konzept, also dem sachbezogenen Verhandeln, interessenorientierte, konstruktive und friedliche Einigungen in Konfliktsituationen mit Win-Win-Ergebnissen erzielen können und somit auch Risiken und Chancen gemeinsam mit Zulieferern oder Kunden fair teilen können.
In diesem Teil des Kurses erfahren Sie alles, was Sie zur Anfertigung Ihrer Projektarbeit wissen müssen und können zusätzlich projektspezifische Fragen stellen und Hilfestellungen erhalten, damit Sie eine erfolgreiche und praxisrelevante Projektarbeit anfertigen können.
