Hier werfen wir einen Blick auf das Berichtswesen mit Fokus auf die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts und die Nutzung des finanzpolitischen Instrumentariums für nachhaltige Investitionen.
Die Abgrenzung von Risikomanagement und Controlling ist gerade für mittelständische Unternehmen eher von theoretischer Natur. Hier wird Risikomanagement häufig als Teilaufgabe des Controllings verstanden. Doch während das Controlling fest in der Unternehmensorganisation verankert ist, hat die systematische Erfassung und Steuerung von Risiken erst durch das Kontroll- und Transparenzgesetz Zugang zur Unternehmenssteuerung gefunden. In der Einführung erfahren Sie, wie Risiken identifiziert, bewertet und gesteuert werden.
Risiken im Supply-Network sind nur ein Feld in der Risikolandschaft eines Unternehmens und sind demzufolge in die unternehmensweite Risikostrategie zu integrieren. Ein wichtiger Baustein in diesem Modul ist der Aufbau der Risikostrategie und die daraus abgeleiteten Handlungsalternativen für eine gezielte Risikoübernahme.
Die Berichterstattung zur Nahchaltigkeit ist neben dem Geschäftsbericht mittlerweile eines der wichtigsten Elemente unternehmerischer Informationspolitik. Die Bereitstellung von Nachhaltigkeitsinformationen stärken das Vertrauen von Verbrauchern und treiben dazu aktiv den achtsamen Umgang mit Ressourcen voran. Lernen Sie hier ganz praktisch, wie man einen solchen Bericht erstellt.
Warum sollte man auf grüne Finanzierungsformen setzen? Wer Green Finance für sich nutzt, spricht neue Investorenkreise an und erweitert dadurch seine Finanzierungsbasis. Gerade institutionelle Anleger wie Pensionskassen, Kommunen, Länder oder Stiftungen wollen lieber dort investieren, wo dieses Investment auch ökologische oder sogar soziale Rendite erwirtschaftet.